In der
Rhythmischen Sportgymnastik brachte sie es immerhin
einmal bis zur Rheinischen Meisterin. Da sie meinte
mehr sei da nicht zu holen, hörte sie mit den Wettkämpfen
auf und widmete sich von nun an, mit erheblich mehr
Erfolg, dem Training der jüngeren Mädchen.
Mit 18 erhielt sie dann ihre Trainer-C Lizenz und überlegte
eine Weile ob diese der für sie geeignete Berufsweg
wäre.Die restliche Freizeit verbrachte sie, sehr
zum Nachteil ihrer Schulnoten, im Ballettstudio wo sie
sich mehr oder weniger erfolgreich mit Klassischem Ballett,
Jazz-dance, Modern Dance, Charaktertanz, Gesang und
Schauspiel beschäftigte und auch das eine oder
andere Mal auf der Bühne zu bewundern war. |